Give her two red roses, each with a note.


 








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BeitragThema: Give her two red roses, each with a note.   Give her two red roses, each with a note. EmptySa März 17, 2012 8:50 pm

Give her two red roses, each with a note. The first note says
'For the woman I love' and the second, 'For my best friend.'

Which one will you choose?


25. Oktober 1976 | Ravenclaw Gemeinschaftsraum

Oh, was für ein grandioses Spiel! Noch jetzt hörte Jasper die Jubelschreie von seinen Hausgenossen, er selbst hatte sich die Stimme aus dem Leib geschrien. Kein Wunder, dass so gut wie alle nun heiser waren, allerdings schien der laute Lärmpegel trotzdessen mit in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws getragen worden zu sein. Alle waren in Feierstimmung – entgegen aller Vorurteile, die die Adler als spießige Spaßbremsen darstellen. Aber selbst die Hufflepuffs und Gryffindors waren in Feierstimmung, da sie wie so oft lieber auf der Seite der Gegner der Schlangen waren. Das Haus Slytherin hatte es bestimmt nicht einfach, war unbeliebt, doch war ihre Quidditchmannschaft nicht von schlechten Eltern. Sie waren wirklich gut, aber in diesem Spiel waren die Ravenclaws einfach besser gewesen. Mit über 100 Punkten Vorsprung hatten sie gewonnen! Juhuu!
Eigentlich war Jasper kein großer Fan von Quidditch und war sogar eigentlich nur dort gewesen, damit die Zuschauer keinen Blödsinn anstellten. Die Vertrauensschüler hatten da kein leichtes Spiel, allerdings war das richtige Spiel dann so abenteuerlich und spannend gewesen, dass er sich einfach hatte mit reißen lassen. Nicht oft geschah es, dass die Ravenclaws in Quidditch so weit vorne lagen, auch wenn Hufflepuff doch meist das Rücklicht bildete. Aber es war doch mal ein wahr gewordener Traum, dass die sonst so verhassten Strebern, selbst in dem Lieblingssport aller Zauberer überaus gut waren. Spiel, Satz und Sieg!
„RAVENCLAW!!!“, schrie Jasper in den überfüllten Gemeinschaftsraum und sofort stimmten einige der Hausgenossen mit ein. In ihm sträubte sich der Vertrauensschüler ein wenig gegen die Party, doch dieser kleine Teil wurde einfach in den staubigen Schrank gesperrt, damit der Ravenclaw seinen Spaß haben konnte. Schon wurde ihm eine Flasche Feuerwhiskey in die Hand gedrückt, die er voller Vorfreude aufdrehte. Große Schlücke gönnte er sich, während einige Jungs um ihn herum riefen: „TRINK! TRINK! TRINK!“ Die Schüler klangen ein wenig wie Hooligans, die einen ihrer Freunde gerade zu einer Prügelei anstifteten und genauso eifrig trank Jasper immer mehr. Doch irgendwann konnte er auch nicht mehr. Der hochprozentige brannte in der Kehle und so setzte er die Flasche ab und ließ einen lauten Seufzer von sich hören. Applaus ertönte, da Jasper es doch tatsächlich geschafft hatte, die Hälfte der Flasche die Kehle hinunter zu kippen. „JIHAAA!“, schrie er laut und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund, während er mit der anderen Hand die Flasche in die Luft hob. Nur wenige Sekunden später reichte er sie einen der vielen Typen. Hoppla, war der da überhaupt schon volljährig?
Tja, das scheint gerade niemanden zu interessieren …
Stattdessen quetschte Jasper sich durch die Menge und schnappte sich eine Flasche Butterbier von dem Buffet – Buffet? Wo kam das denn her? Bellendes Gelächter ertönte und überrascht, zugegeben auch begeistert, schaute er darauf, während er die Flasche öffnete. Da erblickte er einen sehr wohl vertrauten Haarshop, nahm sich eine zweite Flasche und schlich sich leise an ihr heran, was bei dem lauten Lärm nicht schwer war. „Für die hübsche Dame“, ließ er von sich hören und hielt ihr von hinten die Flasche vors Gesicht. „Gutes Spiel, Sookie!“, lobte Jasper seine beste Freundin und grinste breit in die Runde. Das würde eindeutig noch ein spaßiger Abend werden. Hoffentlich kam nicht noch ein Professor zu Besuch! Ach, wieso auch? Sorglos zuckte der Ravenclaw kurz mit den Schultern und grölte mit den anderen, als plötzlich oder endlich Musik ertönte.
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BeitragThema: Re: Give her two red roses, each with a note.   Give her two red roses, each with a note. EmptySa März 17, 2012 11:54 pm

Heute war eindeutig Sookies Tag. Ehrgeizig wie sie war hatte sie gut gefrühstückt und sich auf jede denkbare Weise auf das heutige Quidditch Spiel vorbereitet. Ravenclaw gegen Slytherin hieß es. Zu gerne hatte sie die Gesichter dieser eingebildeten Schlangen sehen wollen. Gerade diese ließen sich viel zu oft darüber aus, dass sie als Mädchen, nichts draufhatte was Quidditch betraf, geschweige den dazu in der Lage war ein ganzes Team zu führen. Zugegebener Maßen war der Druck, welcher an diesem Tag auf Sookie als Kapitänin lasteste sehr hoch gewesen. Eben gerade weil Slytherin ihre Gegner waren. Die Schlangen waren in allen 3 weiteren Häusern sehr unbeliebt und jeder sah es gerne, wenn diese einen Arschtritt bekamen. Umso wohltuender war der Ravenclaw diese Genugtuung. Oh ja das Team der Adler hatte haushoch gewonnen. Und nunja wer hatte unteranderem eines der entscheidenen Tore geschossen? Richtig Sookie. So gut gelaunt wie schon lange nicht mehr, war Sookie mit den anderen Ravenclaws in den Gemeinschaftsraum gestürmt und sich im Ruhm ihrer Leistung und der Leistung ihres Teams gebadet. Nicht das sie eine Person war die sich unbedingt in den Mittelpunkt drängen wollte, es tat einfach mal gut. Es tat gut wieder die ausgelassene und selbstbewusste Sookie von früher zu sein. Bevor sie sich in einen Werwolf verwandelt hatte und ihr Vater ermordet worden war. Dieser Tag schien ihr genau das bieten zu können was sie solange vermisst hatte. Einen weiteren Teil ihres alten Ichs. Ein freudiges Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit während sie das Treiben in dem sonst so ruhigen Ravenclaw Gemeinschaftsraum musterte. Selbstsicher hob sie ihre Faust empor als ein paar ihrer Hausgenossen auf sie zu kamen und sie beglückwünschten. Die anderen taten es ihr gleich und im Chor begannen alle "RAVENCLAW" zu brüllen. Es war einfach ein unbeschreiblich gutes Gefühl, zu siegen und das kostete Sookie in diesem Moment komplett aus. Nachdem der Chor beendet war, ertönte auch schon ein nächster. Dessen Worte "TRINK, TRINK, TRINK,.." lautete, welchen Sookie sich natürlich sofort anschloss. Doch als sie sah wem sie galten stoppte sie einen Moment. War das wirklich der sonst eher zimperliche Vertrauensschüler? Jasper? Jasper Crawford? Ihr bester Freund? Wer hätte das gedacht. Auch wenn Jasper gewiss keine Spaßbremse war, seinen Beruf als Vertrauensschüler nahm er doch sonst sehr ernst. Nungut Sookie hatte nichts gegen seinen plötzlichen Umschwung einzuwänden und so klatsche sie begeistert als Jasper anfing den Feuerwhiskey zu trinken. Überrascht musterte sie ihn während er den Alkohol in gierigen Schlücken hinunterschlang bis die Flasche nurnoch zur Hälfte gefüllt war. Da konnte der Crawford sich aber auf etwas gefasst machen. Wenn der Alkohol sich ersteinmal in seinem Körper ausgebreitet hatte, würde er die Folgen zu spüren bekommen. Sookie wurde vom Treiben ihres besten Freundes abgelenkt, als 2 ihrer Teamkameraden sie in ein Gespräch über den Sieg verwickelten. Freudig gab sie ihre Meinung kund überlegte zusammen mit ihren Teamkameraden, was sie bis zum nächsten Spiel noch verbessern könnten. Da wurde ihr auch schon eine Flasche Butterbier vor die Nase gehalten. Überrascht hob das Mädchen eine ihrer dunklen Brauen und nahm die Flasche an, ehe sie sich umdrehte. Es war niemand anderes als Jasper gewesen der ihr die Flasche gereicht hatte und sie daraufhin mit einer etwas fragwürdigen Begrüßung, begrüßte. "Hat dir der Feuerwhiskey etwa noch nicht gereicht?" Fragte sie ihn schließlich mit einem belustigten Grinsen. Ihren Blick ließ sie auf die Flasche Butterbier in ihrer Hand wandern, mit dieser sie ein wenig herumspielte, bis sie sich letztendlich doch dazu entschied es ihrem Freund gleichzutuen und einfach unbeschwert ein bisschen zu feiern. Was eignete sich besser dafür, als Alkohol? Entschlossen hob Sookie letztendlich die Flasche an die Lippen, ehe sie mit großen Schlucken anfing zu trinken. Abgesehen davon war es nur Butterbier. Jasper hatte gerade eine Halbe Flasche Feuerwhiskey getrunken. "Hast du ihre Gesichter gesehen? Das war so genial. So einen Arschtritt haben die wirklich mal verdient." Fragte sie ihn schließlich begeistert, nachdem sie einige Schlücke getrunken hatte. Lässig lehnte sie sich an die Wand. Diesen Sieg hatte sie wirklich gebraucht. Was konnte den jetzt noch schiefgehen?
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BeitragThema: Re: Give her two red roses, each with a note.   Give her two red roses, each with a note. EmptySo März 18, 2012 9:20 pm

Ihre Teamkollegen beachtete Jasper nicht wirklich, nickte ihnen nur kurz zu, selbst wenn diese ihm anerkennend zu prosteten. Dank Sookie, die sich nur wenige Sekunden später zu ihm umdrehte, wandten sich die anderen von den beiden ab und ließen sie allein. Dagegen hatte der Vertrauensschüler nicht einzuwenden. Irgendwie fand er Sookie gerade noch viel hübscher als sonst. Nicht dass ihm vorher noch nie aufgefallen war, dass seine beste Freundin hübsch war, allerdings hatte er sie einfach noch nie zuvor aus diesem Blickwinkel angesehen … oder vielleicht hatte der Gute noch nie vorher eine halbe Flasche Feuerwhiskey geext? Junge, Junge, da sollte einer aber so langsam die Auswirkungen und Folgen von dem guten alten Alkohol kennen. Schließlich ist das doch eine alte Tradition. Aber naja, manche merken das erst im Nachhinein. Alkohol verbindet man immerhin öfters mit Fehlern und eben diese bemerkt man doch meist erst, wenn man sie getan hat und nicht wenn man gerade dabei oder kurz davor ist.
„Bitte?“, fragte Jasper nach, weil die Worte nicht so schnell zu seinem Gehirn vordringen wollten. Nun gut, dieser Lärmpegel war nicht gerade dafür geeignet, damit man eine nette Konversation führen kann, aber das störte sowieso niemanden. Überall sah man, wie Schüler anderen etwas in den Ohren riefen oder gar kreischten, damit man überhaupt etwas verstand. Ein kurzes Schmunzeln tanzte über seine Lippen. „Natürlich nicht! Heute gibt es doch einen Grund zum Feiern. Ein wenig Spaß muss sein, meine Liebe!“, erwiderte Jasper nun laut, da die Worte endlich ihren Weg zu seinem Verstand gefunden hatten. Na, da wird einer aber ganz schön schnell begriffsstutzig. Welch ein Pech, dass er sich am nächsten Morgen auf jeden Fall dran erinnern wird und sich selbst ziemlich blöd vorkommen wird.
Tja, einer der wenigen Männer, die begreifen werden, dass sie im Grunde doch alle Vollidioten sind, die nur dazu dienen, um die Frauen glücklich zu machen, nichts anderes, klar?
Kurz nickte Jasper, als Sookie sich die Butterbierflasche nahm, während er selbst seinen Kopf in den Nacken legte und gierig die Flüssigkeit in sich aufnahm. „Ahhh“, entwich es ihm genüsslich und zum Glück leise, denn es klang schon ziemlich seltsam.
Ein wenig beugte er sich zu seiner besten Freundin vor, damit er sie besser verstehen konnte. Immerhin war es ja unhöflich, wenn man dem weiblichen Geschlecht nicht zuhörte. Vor allem konnte es manchmal gefährlich werden, besonders wenn diese hochhackigen Schuhe mit im Spiel waren. Schon huschten seine Augen nach unten. Ahh, entspannt richtete er sich wieder auf. Sookie stellte schon einmal keine Gefahr da, wenn er nicht auf die falschen Schuhe geschaut hatte. „Ohh jaa, die haben echt blöd aus der Wäsche geguckt!“, erwiderte Jasper nun laut und brach in bellendem Gelächter aus. Es war einfach nur toll gewesen, wie die Schlangen sich aufgeregt hatten, weil sie verloren hatten. Tja, manche konnten einfach nicht verlieren. „Einfach nur schlechte Verlierer! Manche von den Zuschauern haben sich sogar mit ein paar von unseren geprügelt... tja, da haben die gleich noch eine Niederlage erlebt“, grinste Jasper breit und schüttelte leicht den Kopf. Er selbst hatte nicht mitgemischt, allerdings hatte er genauso wenig etwas dagegen unternommen. Der Vertrauensschüler hatte sich einfach um die jüngeren Schüler kümmern müssen, ob die nun Hilfe brauchten oder nicht, das hatte keine Rolle gespielt.
Die Musik wurde auf einmal lauter, weswegen Jasper die Flasche Butterbier Sookie wieder aus der Hand riss, sie einfach irgendwo auf den Tisch stellte und stattdessen nun die zarte Hand seiner besten Freundin in seine nahm. Richtung Tanzfläche zog er sie mit. Natürlich gab es keine richtige Tanzfläche, doch es hatte sich einige Schüler in eine Ecke zurückgezogen, wo sie wild herum sprangen und sich als 'Tänzer' markierten.
Dort angekommen blieb der Ravenclaw stehen, drehte sich zu Sookie um und lächelte sie abenteuerlustig an. „BEREIT?“, schrie er laut, zwinkerte und wartete nicht auf eine Antwort. Ihr Hand hatte er immer noch in seiner und schon im nächsten Moment wirbelte er das Mädchen einmal herum. Da nahm seine andere Hand schon ihre freie in Beschlag und seine Körper bewegte sich rhythmisch zur Musik.
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